ZAHNREINIGUNG BEI HUNDEN
Man sollte deshalb auch dem Hund regelmässig die Zähne reinigen.
Dieses kann man mit einer auf die Grösse des Hundes abgestimmte Zahnbürste machen mit einer speziellen Tierzahnpasta. Die Zahnbürste sollte dabei weiche bis mittelharte Nylonborsten haben. Die Zahnpasta möglichst mit dem Finger tief in die Borsten stecken, damit der Hund sie nicht ablecken kann.
Es empfiehlt sich, den Kopf des Hund während der Reinigung mit der einen Hand am Körper zu drücken und festzuhalten, damit er sich nicht gross bewegen kann.
Mit der anderen Hand werden dann die Zähne (aber auch ganz vorsichtig das Zahnfleisch) mit kreisförmigen Bewegungen gereinigt.
Das Allerbeste ist den Hund von klein auf an an die Zahnreinigung zu gewöhnen. Dieses klappt am besten mit einer Belohnung nach der Reinigung, damit der Hund die Reinigung auch gleich mit etwas positivem verbindet.
Mittlerweile gibt es aber auch spezielle Ultraschall-Zahnbürsten, dessen Ultraschallwellen über einen kleinen Meissel auf den Zahn übertragen werden und den Zahnbelag lösen. Der Zahnbelag kann dann mit Wasser ausgespült werden.
Bei sehr starkem Zahnbelag sollte das Tier allerdings beim Tierarzt (unter Narkose) davon befreit werden.
Nach der kompletten Zahnbelagbefreiung kann man die Zahnoberfläche mit einem geeigenten Poliermittel reinigen
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HUNDEHILFE - TIPPS ZUM HARMONISCHEN ZUSAMMENLEBEN
Viele Menschen haben
Probleme mit ihrem Hund. Er ist nicht ruhig, macht Dinge in der Wohnung kaputt,
rennt draussen einfach davon und hört nicht....usw.
Zuerst einmal
sollte man sich ein wenig in den Hund hinein versetzen.
Bei aller Liebe wird der Hund gerne auch mal „verhätschelt“ und eigentlich mehr als ein Kind in der Familie angesehen. Aber ein Hund ist eben kein Kind und hat deswegen auch völlig andere Bedürfnisse.
Bei aller Liebe wird der Hund gerne auch mal „verhätschelt“ und eigentlich mehr als ein Kind in der Familie angesehen. Aber ein Hund ist eben kein Kind und hat deswegen auch völlig andere Bedürfnisse.
Diese Grundregeln, die man beachten
sollte, wenn man sich einen Hund anschafft:
- Disziplin in der Erziehung Geduld und die Vorgabe von ganz klaren Richtlinien sind die Schlüssel
zum Erfolg.
2. Gewohnte Tagesabläufe Wenn es sich einrichten lässt, hilft es
einem Hund, wenn er gewohnte Tagesabläufe hat.
Zur selben Zeit füttern, in den selben
Zeiträumen Spazieren gehen,
usw.
3. Sozialer Kontakt:
Kontakt zu anderen Hunden sozialisiert nicht nur ihren Hund, sondern hilft auch dabei, ihn auch „auszupowern“. So wird er abends glücklich und zufrieden zu
Hause einschlafen (und verschwendet keinen Gedanken daran, etwas kaputt zu
machen).
4. Abwechslung statt Langeweile Ein Hund möchte generell immer dabei sein.
Bieten Sie ihm ein Abwechslungsprogramm. Das können Intelligenz-Spiele sein, Schnupper-Such-Spiele, aber auch eine schöne Autofahrt (wenn er Autofahren liebt) mit anschliessendem Spaziergang.
Bieten Sie ihm ein Abwechslungsprogramm. Das können Intelligenz-Spiele sein, Schnupper-Such-Spiele, aber auch eine schöne Autofahrt (wenn er Autofahren liebt) mit anschliessendem Spaziergang.
5. Genügend Auslauf So mindestens 2 Stunden am Tag sollte man
seinem Hund gönnen. Charakterlich bedingt kann man ihn ja auch mit zum Joggen
oder Radfahren mitnehmen.
6. Artgerecht füttern Auch ein Hund braucht die richtigen
Nährstoffe, darauf sollten Sie auch beim Futter achten. Schokolade ist
beispielsweise überhaupt nicht als Leckerchen geeignet!! Dann doch lieber eine
leckere Hunde-Kaustange.
7. Kontakt zu Menschen Auch der Kontakt zu anderen Menschen ist
wichtig für den Hund. So lernt er, sich auch überall richtig zu verhalten.
Gerade in unserer heutigen Gesellschaft ist das sehr wichtig.
8. Niemals den Hund schlagen Provoziert nur Angst und Misstrauen und ist als Erziehungsmassnahme überhaupt nicht geeignet.
9. Anleinen Wenn Ihr Hund Jagdtrieb hat oder sich schnell
ablenken lässt und wegrennt, wenn er etwas interessantes entdeckt hat, dann
sollten Sie ihn vorher defenitiv anleinen. Gönnen Sie den Waldtieren ihre Ruhe
und verärgern Sie nicht die Menschen in Ihrer Gegend. Auf speziellen
Hundeplätzen kann er dann ja richtig Gas geben ohne Leine.
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Wenn man einen Hund von klein auf an hat, sollte man bereits in der Erziehung den Hund auf gewisse Situationen vorbereiten. Zum Beispiel, wenn der Hund zum Tierarzt muss. Hier sollte man gleich trainieren, dass der Hund den Tierarztbesuch mit etwas Positivem verbindet. Das beginnt bereits mit der Transportbox (Training, z.B. mit Leckerchen, so dass der Hund gleich lernt, die Transportbox ist nix „Böses“).
Aber auch ein Vorgespräch mit dem Tierarzt ist von Vorteil. So dass der Hund bei den Besuchen auch erstmal freudig begrüsst wird, vielleicht sogar ein Leckerchen ergattert.
Anders sieht es aus, wenn ein Hund bereits eine Angst entwickelt hat. Um ihm diese wieder zu nehmen, bedarf es eine Menge Zeit, Geduld und natürlich regelmässiges Training. Auch hier gilt, dem Hund muss Schritt für Schritt klar werden, dass seine Angst unbegründet ist. Training mit positiver Verstärkung ist hier häufig der Schlüssel zum Erfolg.
Sicher gibt es Ängste, die in Hunden so fest verwachsen sind, dass er sie nie wieder komplett ablegen kann. Nichts desto trotz kann man generell immer mit Training die Situation des Hundes verbessern.
Ein ganz wesentlicher Aspekt ist dabei, dass man selbst in diesen Angstsituationen souverän und selbstsicher bleibt. Denn wenn man als „Herrchen“ dem Hund gleich selber Unsicherheit demonstriert, dann wird der Hund keine Chance haben, seine Ängste zu überwinden. Alles andere ist Training, Liebe, Geduld, aber auch hartnäckige Disziplin.
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Angsthunde - immer doppelt sichern!
Weitere Tipps zur Hundeerziehung erhalten Sie hier ________________________________________________________________________
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ÄNGSTE BEI HUNDEN - Wie nehme ich einem Hund die Angst?
Wenn man einen Hund von klein auf an hat, sollte man bereits in der Erziehung den Hund auf gewisse Situationen vorbereiten. Zum Beispiel, wenn der Hund zum Tierarzt muss. Hier sollte man gleich trainieren, dass der Hund den Tierarztbesuch mit etwas Positivem verbindet. Das beginnt bereits mit der Transportbox (Training, z.B. mit Leckerchen, so dass der Hund gleich lernt, die Transportbox ist nix „Böses“).
Aber auch ein Vorgespräch mit dem Tierarzt ist von Vorteil. So dass der Hund bei den Besuchen auch erstmal freudig begrüsst wird, vielleicht sogar ein Leckerchen ergattert.
Anders sieht es aus, wenn ein Hund bereits eine Angst entwickelt hat. Um ihm diese wieder zu nehmen, bedarf es eine Menge Zeit, Geduld und natürlich regelmässiges Training. Auch hier gilt, dem Hund muss Schritt für Schritt klar werden, dass seine Angst unbegründet ist. Training mit positiver Verstärkung ist hier häufig der Schlüssel zum Erfolg.
Sicher gibt es Ängste, die in Hunden so fest verwachsen sind, dass er sie nie wieder komplett ablegen kann. Nichts desto trotz kann man generell immer mit Training die Situation des Hundes verbessern.
Ein ganz wesentlicher Aspekt ist dabei, dass man selbst in diesen Angstsituationen souverän und selbstsicher bleibt. Denn wenn man als „Herrchen“ dem Hund gleich selber Unsicherheit demonstriert, dann wird der Hund keine Chance haben, seine Ängste zu überwinden. Alles andere ist Training, Liebe, Geduld, aber auch hartnäckige Disziplin.
Angsthunde - immer doppelt sichern!
Geschirr ist absolute Pflicht bei Angsthunden
Viele Tiere aus Rumänien, Spanien oder anderen Ländern, die lange Zeit auf der Strasse gelebt haben und viele schlimme Erfahrungen mit Menschen hinter sich haben, sind traumatisiert. Man bezeichnet sie als Angsthunde. Diese traumatischen Erfahrungen benötigen sehr oft Jahre, um überwunden werden zu können. Aber auch nicht ganz so ängstliche Hunde aus dem Ausland können aus Angst ausbüchsen, wenn man bedenkt, dass sie aus einer gewohnten Umgebung herausgerissen werden, eine lange Fahrt in einem kleinen Käfig hinter sich haben und in eine Umgebung kommen, wo nichts mehr ist, wie es mal war.
Daher ist es unbedingt zu beachten, dass diese Hunde bei Übergabe, aber auch später (bei den Spaziergängen) doppelt gesichert sind. Ein Halsband alleine reicht nicht, denn ein Hund kann sich dort mal schnell herauswinden. Aber auch ein gutes Hundegeschirr allein birgt Risiken. Geht der Hund rückwärts, kann es passieren, dass er auch aus dem Geschirr heraus kommt. Daher sollte man immer Halsband (gut angelegt) und Geschirr umlegen und mit 2 Leinen sichern. Zudem sollte man sich die Leine um den Körper binden, um zu verhindern, dass ausversehen die Leine aus der Hand gerissen wird. Denn dann hilft auch eine Doppelsicherung nichts.
PS: Mehrere Menschen haben mich kontaktiert und sind der Meinung, dass eine doppelte Sicherung bei weitem nicht ausreicht. Am besten wären "ausbruchssichere" Geschirre, aber auch (wenn auch sonst niemals anzuraten) Würgehalsbänder, die sich zu ziehen, sollte der Hund sich entfernen wollen. Desweiteren wird geraten, sich selber eine Leine über die Schulter um die Brust zu legen und die 2. Leine (die dann am Hund befestigt wird), auch an der eigenen Brustleine zu befestigen. So verhindert man, dass der Hund einem ausversehen die Leine aus der Hand reisst und flüchten kann.
Daher ist es unbedingt zu beachten, dass diese Hunde bei Übergabe, aber auch später (bei den Spaziergängen) doppelt gesichert sind. Ein Halsband alleine reicht nicht, denn ein Hund kann sich dort mal schnell herauswinden. Aber auch ein gutes Hundegeschirr allein birgt Risiken. Geht der Hund rückwärts, kann es passieren, dass er auch aus dem Geschirr heraus kommt. Daher sollte man immer Halsband (gut angelegt) und Geschirr umlegen und mit 2 Leinen sichern. Zudem sollte man sich die Leine um den Körper binden, um zu verhindern, dass ausversehen die Leine aus der Hand gerissen wird. Denn dann hilft auch eine Doppelsicherung nichts.
PS: Mehrere Menschen haben mich kontaktiert und sind der Meinung, dass eine doppelte Sicherung bei weitem nicht ausreicht. Am besten wären "ausbruchssichere" Geschirre, aber auch (wenn auch sonst niemals anzuraten) Würgehalsbänder, die sich zu ziehen, sollte der Hund sich entfernen wollen. Desweiteren wird geraten, sich selber eine Leine über die Schulter um die Brust zu legen und die 2. Leine (die dann am Hund befestigt wird), auch an der eigenen Brustleine zu befestigen. So verhindert man, dass der Hund einem ausversehen die Leine aus der Hand reisst und flüchten kann.
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- erprobt, gesund, effektiv und zum Selbst-anwenden
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